Die Verwendung von Graphitformen beim Sintern von Hartmetall wird hauptsächlich durch ihre außergewöhnliche Wärmeleitfähigkeit, hohe Temperaturbeständigkeit und Präzisionsbearbeitungsfähigkeiten charakterisiert.
Die Rolle von Graphitformen beim Sintern von Hartmetallen kann wie folgt umrissen werden:
Aufgrund seiner hervorragenden Wärmeleitfähigkeit und seiner Fähigkeit, erhöhten Temperaturen standzuhalten, reguliert die Graphitform effektiv die Temperaturverteilung während des Sinterprozesses. Dies minimiert thermischen Stress, verhindert Risse oder Verformungen im Hartmetall und verbessert sowohl den Ertrag als auch die Produktqualität.
Präzisionsverarbeitungsfähigkeit: Die fortschrittliche Präzisionsverarbeitungsfähigkeit von Graphitformen ermöglicht die Herstellung von Hartmetallprodukten mit hoher Maßgenauigkeit und ausgezeichneter Oberflächenqualität, die den Anforderungen der Präzisionsfertigung gerecht werden.
**Reduzierung des Einheitsdrucks**: Bei druckunterstützten Sinterprozessen für Hartmetalle kann die Verwendung einer Graphitform den erforderlichen Einheitsdruck senken. Dies führt zu einer Verringerung der Investitionen in Ausrüstung und Energieverbrauch und verbessert gleichzeitig die Gesamtproduktionseffizienz.
Gute chemische Stabilität: Graphitformen zeigen eine lobenswerte chemische Stabilität; sie neigen weniger dazu, mit Hartmetallmaterialien zu reagieren, was die Reinheit und Leistungsfähigkeit des Produkts gewährleistet.
Abschließend verbessert die Anwendung von Graphitformen beim Sintern von Hartmetall nicht nur die Produktqualität und den Ertrag, sondern reduziert auch die Produktionskosten, was sie zu einem unverzichtbaren Werkzeug in diesem Fertigungsbereich macht.